DEUTSCHE SLALOM-MEISTERSCHAFT
Die Deutsche Slalom-Meisterschaft wird mit je acht Vorläufen in den Regionen Nord und Süd und zwei gemeinsamen Endläufen entschieden. Die besten Slalomfahrer fahren um den Titel des Deutschen Slalom-Meisters und des Deutschen Slalom-Team-Meisters.

             News/Home               Region Nord               Region Süd               Endläufe  

 
Termine
Tabellen
Reglement
Hall of Fame
Hall of Fame - Teams
      
      
      
      

 

© 2013
by Klaus D. Hens

zurück

Krimis über Krimis - Michael Götz im Opel C Kadett Klassiker Gesamtsieger und Florian Bodin übernimmt die Tabellenführung
 
[12.08.14] 121 Starter beim 7. Lauf zur Slalom-DM in der Region Süd auf dem Flugplatz Mainz-Finthen
 
Nachdem die Starterzahlen im Süden nach dem Auftakt "besorgniserregend auf unter 100" zurückgegangen waren, mussten in Mainz-Finthen einige Startwillige wieder abgelehnt werden, der fahrerisch sehr anspruchsvolle 2400 Meter lange Flugplatzkurs ist einfach "Kult". Tolle Organisation, perfekte Durchführung, immens viele sehr engagierte Helfer , super Verpflegung, Top-Zeitenservice inclusive Auswertung durch Timekeeper Peter Uhlig und seiner Assistentin Caroline Veith - es hat mal rundum alles wieder gepasst, bis auf das Wetter am Sonntagnachmittag. Bereits am Samstag knapp 140 Starter zum "warmfahren" beim DMSB-Slalom über eineinhalb Runden mit starken regionalen Prädikaten wie dem prestigeträchtigen Rhein-Neckar-Slalompokal, Gesamtsieger hier Michael Götz im C Kadett...
 
Doppelgesamtsieger Michael Götz im Opel Kadett C Coupe
 
Sonntags erstmals nach langer Zeit wieder eine "kleine" G6, die Michael Janoschka - kein DM Pilot - mit einem 55 PS Polo gewann. In der G5 acht Starter, um den Sieg gab es den ersten "Krimi", dem weitere im Laufe des Tages folgen sollten. Die Podestplatzinhaber in einer eigenen Liga, zum Vergleich: der viertplatzierte Axel Rees im BMW compact kam in 215,71 Sekunden ins Ziel - Richard Raß im 1,6-Liter BMW compact, Führender nach dem ersten Stint in 103,56 Sekunden wurde "nur" dritter, Gesamtzeit 207,03. Patrick Spahr, der einzige in der Klasse mit einem E 30 BMW 316, fuhr im ersten Lauf 103,58, dann 103,40, somit in 206,89 Sekunden zweiter. Gewonnen hat "Oldie" Manfred Bläsius, der einen 1,9 Liter compact - im Frühjahr frisch aufgebaut - durch den Parcours lenkte. Der Fahrer vom MSV Osann Monzel mit 103,65 der langsamste des Trios nach dem ersten Lauf, dann aber mit einer sensationellen 102,98, Endzeit 206,63 -die erste Überraschung war perfekt. Richard Raß, als Süd-Tabellenführer angereist, musste den obersten Podestplatz räumen, mit 138,6 Zählern der Rosenheimer nun dritter. 14 Akteure in der G3, da stritten dieselben drei wie am Samstag um den Sieg, auch hier das Podesttrio in einer eigenen Zeitenwelt. Samstagsüberraschungssieger und Mainz-Finthen-Lokalmatador Uwe Veit im orangeroten "Jägerschnitzel-BMW" dritter in 203,49 Sekunden, Marcel Gapp kam in 202,47 auf Platz zwei und Daniel Dichter holte sich in 201,77 seinen fünften Klassensieg in der laufenden Saison. In derselben Reihenfolge waren die drei mit ihren BMW 318 is Modellen auch im ersten Wertungslauf über die Ziellinie gefahren. Daniel Dichter trotz seiner 22,6 Punkte weiterhin auf Süd-Tabellenplatz zwei, allerdings nur noch o,4 Pünktchen vom Spitzenreiter entfernt. Top-Vorstellung hier in der G3 von den Brüdern Andreas und Maximilian Stratmann auf den Plätzen sieben und acht, die einen allradgetriebenen, 1300 Kilogramm schweren und 160 PS starken Subaru Impreza gekonnt und schnell durch den Parcours getrieben haben, das Auto das erste seiner Art in der Gruppe G, der Boxermotor-Japaner wurde erst vor kurzem von den Stratmanns beim DMSB zur Aufnahme in die G-Liste beantragt. Krimi Nummer drei direkt im Anschluss in der G2, da schlugen sich Florian Bodin und Marco Clos die Zehntel-,und Hundertstelsekunden um die Ohren. DM-Routinier Thomas Schwab vierter in 199,64 Sekunden, "Papa" Stefan Bodin - hatte am Tag zuvor Geburtstag - dritter in 198,37 Sekunden, und dann die beiden "Verrückten", Marco Clos zweiter in 193,97 Sekunden, Florian Bodin Sieger in 193,42 Sekunden, alle vier auf BMW Coupes mit 2800ccm starkem Reihensechszylinder und 193 PS Leistung. Florian und Marco trennten nach ihrem ersten Stint gerade mal 31 Hundertstel, im zweiten Heat lag der Unterschied bei 14 Hundertstel, die Nase hatte jeweils der 20jährige Stefan vorn, der das "Slalomhandwerk" im engen Jugendkartslalomgeschehen gelernt hatte - da war der Gießener auch schon Meister - vielleicht ein gutes Omen für die Deutsche Automobil Slalommeisterschaft? In der G1 nur drei Akteure, da gewann wie am Vortag Hans Köhnle im Porsche 997 Carrera S. Fahrer und Fahrzeug fühlten sich auf dem selektiven Mainz-Finthen Parcours offensichtlich sehr wohl, der Porsche nach den Auftaktveranstaltungen Fahrwerksseitig verändert, das scheint sich auszuzahlen, der Flitzer liegt richtig gut, Hans zeigte schnelle Stints, die Endzeit von 194,86 war dann auch die drittschnellste Gruppe G Zeit. Gruppensieger G wie schon am Samstag allerdings Florian Bodin, der mit seinem sechsten Klassensieg auch wieder die Führung in der Süd-Tabelle mit 143.4 Zählern übernahm. Bis die Zeiten der Königsklasse H 14 auf dem Monitor erschienen, war die Endzeit von Florian Bodin übrigens die bis dato schnellste...
 
Gruppensieger Florian Bodin im BMW 328 Coupe
 
In der F8 - bis 1400ccm - sechs Akteure, auch hier ein Krimi. Deutliche Trainingsbestzeit sowie schnellste Zeit im ersten Lauf von Peter Magin im Polo 6N, das sah perfekt schnell und unheimlich rund aus. 56 Hundertstel zurück Eric Hener, der am Sonntag allein die Reifen am Polo 86 C beanspruchte, am Vortag donnerte seine Schwester Katrin noch als fünfte mit dem kleinen Fronttriebler als Mitstreiterin/Konkurrentin durch's Ziel. Der "langsamste" weitere vier (!!) Hundertstel zurück, Martin Lösch im 998 ccm-Polo mit G-Lader. Eric Hener feilte im zweiten Lauf zwar 28 Hundertstel Sekunden ab, wurde in 200,40 Sekunden allerdings "nur" dritter. Peter Magin verlor drei Zehntel, sah trotzdem erst wie der sichere Sieger aus, um sich dann in 199,86 mit Klassenplatz zwei zufrieden geben zu müssen. Grund war der "Gigantenlauf" von Martin Lösch, die erste Runde noch von einem Schaltproblem im langgezogenen "S" vor der Gegengeraden geprägt, blieb die Uhr für den Lampertheimer von den Motorsportfreunden Worms bei grandiosen 97,69 Sekunden stehen, Endzeit 198,07, Klassensieg Nummer vier in der laufenden DM, damit Martin momentan mit 133,4 Zählern auf Tabellenplatz sieben. Sehr "bescheiden" daraufhin die Zeiten der sechs Piloten in der F9 mit 1600ccm. Marco Rauch gewann im Honda Civic mit 204,17 Sekunden vor "Dr. Tuning" alias Michael Schied im Honda CRX mit 209,17 Sekunden. 13 Akteure in der F 10 - bis 2000ccm - da konnten auch nur zwei die Topzeit von Martin Lösch knacken. Respektabel der Auftritt von Lilo Krug im BMW 318 is als neunte. Der mit einem G60-Lader bestückte Rennsportpolo von Arthur und Martin Kellndorfer - Martin damit Sensationsgesamtsieger beim DM-Lauf in Rosenheim - hatte heftigste Laderprobleme, der Motor lief sehr unrund, Martin konnte noch als achter die Ziellinier queren, Arthur konnte dagegen zum zweiten Stint nicht mehr antreten. Michael Zellner im Mazda MX-5 fünfter, Nico Schneider im frontgetriebenen Nissan Sunny vierter - auf den Podestplätzen dagegen nur BMW's. Kevin Veit dritter mit 198,67 Sekunden, der Kampf um den Sieg gestalteten Ralf Orth und Torsten Kanis zum nächsten Krimi. Mein persönlicher Favorit - sein Fahrzeug erscheint mir persönlich das perfektere zu sein - Ralf Orth im Training mit einem Dreher, die Zwischenzeit nach der ersten Runde aber heftig schnell, in Lauf eins der schnelle Pilot aus Bergweiler dann mit einer 98,63 nur zweiter, Torsten Kanis, der am Samstag noch mit Michael Schied's Frontkratzer unterwegs war, kam 38 Hundertstel schneller durch die Tore und Schweizer gewedelt. Ralf konterte in Lauf zwei mit der neuen Bestzeit von 97,46, musste sich dennoch dem weissen BMW von Torsten geschlagen geben, in der Endzeit trennte die beiden der Wimpernschlag von 16 Hundertstel Sekunden ! Ralf Orth nun mit 136 Punkten auf Platz vier der Südtabelle, Torsten Kanis mit 118,2 Zählern zehnter. Nächster Krimi bei den Vier "ohne Nerven" in der F-Überliter, nur einer blieb fehlerfrei, und der wurde dann auch Klassen-, und Gruppensieger. Überdeutliche Trainingsbestzeit gelang Jörg Kuhn im Hohenester Audi TT RS in fehlerfreien 93,70 - galaktisch, möchte ich behaupten. Im ersten Heat dann "nur" noch 96,48, zudem ein Hütchen im ersten Tor der Gegengerade, als der Audi mit etwas zu viel Drive aus dem langgezogenen "S" mit dem linken Heck ins Gras kam. Schlussendlich Platz drei in 195,94 Sekunden. Rainer Krug im BMW M3 E 36 ebenfalls mit Pin in Lauf eine, 51 Hundertstel schneller, 195,43 reichten zu Platz zwei. Fehlerfreie 95,32 im Training, dann eine 95,89 in Lauf eins, der zweite Stint auf Sicherheit nachdem die Konkurrenz komplett gepatzt hatte, die Uhr blieb bei 97,70 stehen, Endzeit 193,59 - alles richtig gemacht, die Nerven behalten, perfekter Auftritt und der erste Saisonsieg für Thomas Weber im Mitsubishi Lancer EVO VIII. Es fehlt noch der vierte im Bunde, Michael Lachner, Sensationsgesamtsieger in Breisach leistete sich im ersten Heat ebenfalls ein Hütchen und wurde vierter.
 

 
Gruppensieger Thomas Weber im Mitsubishi Lancer EVO VIII
 
Pünktlich zum Start der Gruppe H begann es zu nieseln, die äußeren Bedingungen bescheiden, "schmierseifenähnliche" Fahrbahnverhältnisse, schnelle Fahrten waren unmöglich, für Regenreifen war es zu wenig nass, für Slicks immens rutschig, es zeigte sich schnell, wer den optimalen "Popometer" sowie am meisten Gefühl für das Gaspedal hatte. Satte 16 Akteure in der H 1300ccm, Andreas Schlemmer aus Rosenheim in der roten Fiat 128 Berlinetta sechster in 216,12 Sekunden. Deutlich schneller in 213,41 der junge Robin Kretschmar aus Bad Rappenau im VW Polo 86c. Im schlichten, bildschönen schwarzen Polo 86 - der älteren Baureihe - vierter, wurde Jan Wiegel aus Remsfeld in 213,24, also gerade mal 17 Hundertstel schneller als Robin Kretschmar. Mit Christian Teigelkamp ein weiterer Polo-Pilot dritter, Endzeit 212,85 Sekunden. Die beiden an der Spitze mit 208er Zeiten, Sebastian Lang, der Mitstreiter im Polo von Jan Wiegel zweiter in 208,94 - nach Stint eins hatte Sebastian aus Homberg-Efze das Klassement noch mit satten 2,22 Sekunden angeführt. Der hatte wohl nicht mit dem Fahrkönnen und dem Kampfgeist von Sven Koob gerechnet. Der Fürther vom MSC Schlierbachtal im Fiat X1/9 "Unterlegkeil" mit einer horrend schnellen Trainingszeit, dann eine "übervorsichtige" 105,88, die der Fiatpilot dann in Stint zwei geradezu pulverisierte. Peter Uhlig's Uhr zeigte eine für diese Streckenverhältnisse geniale 102,13 an, Endzeit 208,01, Klassensieg und jede Menge Zusatzpunkte für Sven Koob, der damit auf 135,2 Tabellenpunkte kommt und sich auf Rang fünf vorschieben kann. In der 1600ter sieben Starter, sowohl Frank Sperrfechter im BMW 316 wie auch Blaczej Stosik im Nissan Micra mit Schalthebeldefekten im jeweils ersten Rennlauf - Blaczej ohne Wertung, Frank rollte die letzten zweihundert Meter ohne Schalthebel aber in Wertung durchs Ziel. Die Piste wurde langsam trocken, beide konnten zum zweiten Stint antreten, nachdem Freund und Feind gemeinsam geschraubt und repariert hatten. Den Sieg holte sich Blaczej's Mitstreiter Johannes Dambach im 220 PS Micra, zweiter Frank Sperrfechter, der zu Lauf zwei in Rekordzeit mit Hilfe von Freunden Regenreifen aufgezogen hatte, dritter Frank's Schrauber Thomas Claus. In der Königsklasse bis 2000ccm "nur" 17 Starter, hier der nächste Krimi, die Strecke nun wieder trocken. Toller Auftritt von Andre und Björn Wiebe im Renault Williams Laguna aus der Britischen Tourenwagenmeisterschaft mit schnellen Zeiten, aber leider auch mit abgeschossenen Hütchen. Ralph Noelle aus dem Norden - heuer für das MSRT Freiamt-Team am Start - achter im BMW 320 is. Junior Dennis Zeug aus Freiamt im Schwarzwald im C Kadett Coupe siebter in 192,25 Sekunden. Eine einzige (!) Hundertstel schneller Daniel Schill, der den C Kadett von Uwe Wenzel lenkte, und den Fahrzeugeigner deutlich (Platz 13) distanzierte. Weitere vier (!) Hundertstel schneller, auf Rang fünf, der schnellste Fronttriebler, Rainer Schönborn aus Löffelscheid im tiefen, breiten Golf I in 191,20 Sekunden.
 
Der Renault Williams Laguna der Wiebe-Brüder
 
Dann ein gewaltiger Sprung auf geniale 187,70 Sekunden, Platz vier, das Podest hauchdünn verpasst, Andre Scheer vom MSRT Freiamt im BMW 320 is. Die grüne C Kadett Limousine vom AC Kaiserstuhl auf besagtem Podestplatz drei, hinterm Volant Sven Schill, der mit zwei 93er Zeiten an der 92-Marke kratzte, diese aber nicht knacken konnte, Endzeit 186,99 Sekunden, also 71 Hundertstel schneller als Andre Scheer. Platz zwei, genialer Auftritt genau wie am Samstag, Reinhard Nuber im BMW 320i WTCC. 92,98 in Lauf eins, damit 19 Hundertstel langsamer als Michael Götz im C Kadett Klassiker, der Allgäuer an diesem Wochenende sehr schnell unterwegs. Beide Piloten wurden im zweiten Heat minimal langsamer, Michael Götz konnte nach seinem Samstagsgesamtsieg auch am Sonntag wie beim DM-Auftakt auf der Stuttgarter Solitude gewinnen, 185,87 Sekunden zeigte die Uhr an. Reinhard Nuber musste sich mit 23 Hundertstel Sekunden Differenz geschlagen geben - toller Auftritt der schnellen Königsklasse-Piloten mit ihren leistungsstarken Boliden, ein offener Kampf mit dem Messer zwischen den Zähnen. Sieben Piloten in der H-Überliter, in die es wieder - zuerst - hinein nieselte, dann heftigst wie aus Kübeln goss. Martin Schäfer - morgens noch in Ägypten beim Tauchurlaub - mit einer genialen 93er Trainingszeit dann aber im ersten Stint mit einem Hütchen beim Einbiegen in den unteren Wendebogen aller Chancen auf einen angestrebten Sieg beraubt, trotz der 93,41 Sekunden Fahrzeit - Platz vier. Dritter Werner Euringer im Audi A3 TFSI, zweiter Alfred Wembacher im BMW M3 E36, der als erster auf die Piste musste - hier muss ich sagen, durfte - und dadurch noch trockenen Fusses - trockener Slicks - ins Ziel kam, Endzeit 197,52. Hans Martin Gass, mit drei Siegen angereist, erzielte im Audi A3 eine fehlerfrei 93,98, dann der heftige Regenguss, Werner Euringer blieb auf Slicks, bei Hans Martin wurde in Rekordzeit auf Dunlop-Regenpneus umgerüstet, der Köschinger vom Racingteam Süd dann mit einer tollen Performence und einer genialen 99,40er Regenzeit zu Platz eins, das war eine perfekte Vorstellung. Sebastian Weißwange hatte mit seiner C Kadett Limousine das Pech, dass er beim losfahren zum zweiten Lauf von dem Regenguss überschüttet wurde, für den Hemsbacher blieb dadurch nur Platz sieben.
 
Hans Martin Gass im Audi A3 TFSI
 
In Sachen Team-DM-Wertung liegt das ADAC Pfalz Team Region Süd nun mit 386,2 Zählern an der Spitze der Süd-Tabelle, gefolgt vom Racingteam Süd mit 371,6 Punkten sowie den Meisterjägern mit 355 Zählern.
 
Soviel aus Mainz-Finthen, der letzte Süd-Vorlauf findet ja nach der Mainbullauabsage im Schwarzwald beim MSRT Freiamt statt, ich freue mich auf euch und tollen Motorsport
 
Grüssle aus dem Schwabenländle
Wilfried Ruoff

 


  Veranstaltungsberichte der letzten Jahre
Die Website der Slalom-DM ist im Aufbau. Berichte, Ergebnisse, Bilder und Videos zur Deutschen Rennslalom-Meisterschaft finden Sie auf der Website DRSM

 

SHORTNEWS
 

Termine der DRSM
Die auf die Slalom DM abgestimmten Termine der DRSM findet Ihr auf der www.drsm.net, der Website der Deutschen Rennslalom-Meisterschaft.

.
 
 

Veranstaltertagung am 25.1.14
Im Jahr 2014 kann auf Antrag bei Prädikats-läufen die Gruppe FS in beschränktem Umfang ausgeschrieben werden. Die Zahl der FS-Startplätze ist auf sechs beschränkt. Diese Regelung wird nur 2014 angewandt.
 
 
hotel.de - über 180.000 Hotels weltweit buchen

Die neuesten Videos